Mein Weg

Mit gerade einmal 32 Jahren steckte ich in einer beruflichen Sackgasse, war ohne jede Freude und ohne eine einzige Idee für meine berufliche Zukunft. Ein ganzes Jahr brauchte ich, mich zu sortieren und neu aufzustellen. Erst im professionell strukturierten Dialog zeigte sich immer klarer mein eigener roter Faden und mein Berufsthema.
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Im Kindergartenalter war ich viel beschäftigt: als Schlagersängerin, Ärztin, Primaballerina, TV-Ansagerin und so vieles mehr.
Den 1. Schultag betrachtete ich dann als langersehnten Start meiner Ausbildung zur Lehrerin: Berufswahl abgeschlossen.
Als Studienberaterin wunderte ich mich über so viele ziellose Studienkolleg:innen, im Referendariat fand ich es frustrierend, so viele Abiturient:innen ohne Berufspläne gehen zu sehen: Berufwahl wieder offen.
Nach einigen Jahren mit unterschiedlichen Tätigkeiten im Personalbereich fehlten mir positive Vorbilder für meinen weiteren Weg und so war es an der Zeit, meinen Beruf selbst zu definieren.
Die Kritik einer Vorgesetzten, ich würde mir die Dinge zu sehr zu Herzen gehen lassen, machte mich erst wütend, dann umso entschlossener, einen Beruf zu kreieren, der mir genau das ermöglicht und in dem ich gleichzeitig meine analytischen Fähigkeiten voll entfalten kann.

Diese Schuhe passen wie angegossen. Nach vielem »trial and error« durch verschiendenste Berufe bin ich nun seit über 20 Jahren glücklich über täglich spannende und fordernde Aufgaben rund um das Thema der Beruflichen Zufriedenheit: mein roter Faden und Motivator. Und genau diese »Kunst, seine Berufung zu leben«, will ich auch bei meinen Klienten wecken und fördern.
Dieses Ziel beflügelt mich jeden Tag neu: Regie führen im eigenen Leben!

In einem kurzen Podcast beantworte ich 3 Fragen zu meiner Person und zu meiner Arbeit.
Den Podcast finden Sie hier.‍